Mit ihrem Hilfsprojekt wollen die Schweizer Anwältin und Spitzensportlerin Andrea Sherpa-Zimmermann und ihr Ehemann, der nepalesische Expeditionsführer Norbu Sherpa, insbesondere Halbwaisen von verunglückten Sherpas unterstützen und ihnen Bildungs- und damit langfristige Zukunftschancen vermitteln. Der Tod eines Sherpa bedeutet oftmals für die jungen Familien nicht nur die persönliche Katastrophe des Verlustes des Vaters, sondern zudem auch den völligen Verlust ihrer Existenzgrundlage.
Nach dem verheerenden Erdbeben am 25.April 2015 in Nepal, nur 2 Kilometer vom Epizentrum entfernt, wurden Andrea und Norbu durch Ihren persönlichen Einsatz und Unterstützung Ihres Hilfsprojekts mit dem Wiederaufbau von Schulen aktiv.